Das Studieren der Bibel zeigt uns, dass die Gottheit mit uns auf drei Arten in Kontakt tritt. Diese sind:
- Der Vater, in der Schöpfung. Er ist Gott uns.
- Der Sohn, in der Erlösung. Er ist Gott uns.
- Der Heilige Geist, in der Heiligung. Er ist Gott uns.
Das Wort Gottes zeigt uns den Heiligen Geist als:
eine Kraft, die von Gott ausgeht und keine Persönlichkeitsmerkmale besitzt.
eine Person, ein Wesen mit Gefühlen und einem eigenen Willen.
Welche der folgenden Aussagen über den Heiligen Geist sind zutreffend? (Alle richtigen Antworten ankreuzen.)
Er besitzt Intelligenz, er kann Zeugnis geben, die Zukunft voraussagen und lehren.
Er hat Gefühle: er kann lieben, trösten, helfen und uns bei Gott vertreten.
Er besitzt einen eigenen Willen: er kann etwas verhindern, den Menschen die Augen öffnen und handeln, wie er will.
Er kann betrübt, geschmäht, belogen und verlästert werden.
Im 2. Buch Mose sehen wir, wie der Heilige Geist etwas Besonderes an Bezalel, einem Diener Gottes, tut. Die Bibel berichtet Gottes Worte wie folgt: »[Ich] habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit und und und mit aller , kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber, Kupfer, (...) um jede Arbeit zu vollbringen.«
Wie haben sich die Jünger Jesu vor Pfingsten auf den Empfang des Heiligen Geistes vorbereitet (nach Apostelgeschichte )?
Sie beteten miteinander.
Sie vollbrachten Wunder.
Sie gingen ihrer täglichen Arbeit nach.
Sie entdeckten die in ihnen verborgene Kraft.
Das Johannesevangelium beschreibt die Aufgabe des Heiligen Geistes bei unserer Bekehrung: »Er wird der Welt die Augen auftun über die und über die und über das .« Er lässt uns unsere hoffnungslose Situation als Sünder erkennen und sehen, wie sehr wir einen Erlöser brauchen.
Der erste Brief von Paulus an die Korinther lehrt uns, dass das Wirken des Heiligen Geistes unser ganzes Christenleben prägt: »Aber ihr seid , ihr seid , ihr seid geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.«
Der heilige Geist kann unser Herz grundlegend verändern. Welcher Brief von Paulus beschreibt diese Veränderung besonders gut durch einen Vergleich zwischen den »Werken des Fleisches« und der »Frucht des Geistes« ?
Der erste Brief an die Thessalonicher.
Der Brief an die Kolosser.
Der Brief an die Römer.
Der Brief an die Galater.
Worin besteht die Sünde gegen den Heiligen Geist, die laut der Bibel nicht vergeben werden kann? Es ist die Ablehnung der Einladung des Heiligen Geistes zur Buße. Ein Sünder, der den Ruf des Heiligen Geistes ständig verwirft, schließlich sein Herz. Gott respektiert immer die jedes Einzelnen. Der Mensch, der die Erlösung verwirft, muss aber wissen, dass er nicht auf anderem Weg gerettet werden kann.
Im Lukasevangelium lehrt uns Jesus, was der Gläubige tun muss, um den Heiligen Geist zu empfangen:
Er soll einfach Gott darum bitten.
Er soll sich selbst züchtigen und Opfer bringen.
Er soll grosszügig spenden.
Er muss eins sein mit dem Universum.