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Die Stunde der Wahrheit - Testfragebogen 31

Unter dem Gesetz oder unter der Gnade?

Zur Überprüfung Ihres Verständnisses und Ihrer Fortschritte im Studium der Bibel, laden wir Sie ein, diesen kurzen Testfragebogen auszufüllen und an uns zu senden. Nach erfolgter Korrektur erhalten Sie ihn so schnell wie möglich zurück.

Erst wenn Sie mindestens 70% der Fragen richtig beantwortet haben, dürfen Sie den Fragebogen zu Lektion 32 ausfüllen und an uns senden. Wenn Sie alle Fragebögen richtig ausgefüllt haben, erhalten Sie von uns ein persönliches Zertifikat.


Die Stunde der Wahrheit: Testfragebogen zu Lektion 31

  1. Gott gab Adam und Eva ein perfektes Gesetz, das sie für immer glücklich gemacht hätte, hätten sie es befolgt. Unglücklicherweise übertrat der Mensch das Gesetz Gottes und wurde so ein Sünder. Der Brief von Paulus an die Römer erwähnt einen der vielen negativen Aspekte, die dieser Ungehorsam zur Folge hatte: »Denn fleischlich gesinnt sein ist gegen Gott, weil das Fleisch dem Gottes nicht untertan ist; denn es es auch nicht.«

  2. Weil unsere sündige Natur uns unfähig macht, Gottes Gesetz vollkommen zu halten, ist es unmöglich, allein aufgrund unseres Gehorsams gerettet zu werden. Um dies zu verdeutlichen, sagt der Prophet Jesaja: »Alle unsre Gerechtigkeit ist...«
    »... wie ein lieblicher Geruch.«
    »... wie ein beflecktes Kleid.«
    »... eine lobenswerte Bemühung, die Gott anerkennt.«
    »... ausreichend, wenn wir Gott treu nachfolgen.«

  3. Wenn wir auf das Gesetz Gottes schauen, erkennen wir unseren sündigen und hoffnungslosen Zustand. Das Gesetz zeigt uns unsere geistliche Misere, unsere zahlreichen Übertretungen und macht uns damit klar, dass wir einen Erlöser brauchen. In Bezug darauf sagt der Brief von Paulus an die Galater: »So ist das Gesetz unser gewesen auf hin, damit wir durch den gerecht würden.«

  4. Das Wort Gottes benutzt mehrmals den Ausdruck: »unter dem Gesetz sein«. Was bedeutet diese Aussage, die Paulus in seinen Briefen an die Galater und die Römer anführt?
    Unsere Rettung kommt durch die Einhaltung des Gesetzes.
    Das Gesetz vollkommen zu halten.
    Nicht an Jesus als den Messias zu glauben.
    Unter der Verurteilung des Gesetzes zu stehen.

  5. Manche Leute zitieren den Text aus dem Brief von Paulus an die Römer: »Ihr seid nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade« und behaupten, dass die Christen leben dürfen, als gäbe es kein Gesetz mehr. Sie vergessen dabei, den nächsten Vers zu lesen, in dem steht: »Wie nun? Sollen wir , weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei Tatsächlich ist Sünde die Übertretung des Gesetzes, und der Apostel Paulus erklärt, dass wir nicht sündigen sollen, auch dann nicht, wenn wir unter der Gnade sind... ja dann gerade besonders nicht!

  6. Um den Zusammenhang zwischen Gesetz und Glauben im Leben des Gläubigen zu demonstrieren stellt Paulus im Brief an die Römer folgende Frage: »Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben?« Wie beantwortet er diese seine eigene Frage?
    »Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf!«
    »Ja, denn Jesus hat das Gesetz abgeschafft.«
    »Ja, denn der Glaube ist höher als das Gesetz.«
    »Ja, denn das Gesetz wurde nur den Juden gegeben.«

  7. Durch Gottes Kraft in uns können wir sein Gesetz befolgen - nicht um erlöst zu werden, sondern weil wir erlöst sind - und zeigen dadurch die Echtheit unseres Glaubens. Der Brief an die Hebräer fasst dies folgendermaßen zusammen: »[Christus] ist für alle, die ihm sind, der Urheber des ewigen geworden.«

  8. Der erste Brief von Johannes betont deutlich, dass der Mensch nur durch die Gnade Gottes in Jesus Christus gerettet werden kann, sagt aber auch über die Bedeutung der Gebote im Leben eines jeden Christen: »Denn das ist die Liebe zu Gott,...«
    »... dass wir lehren, seine Gebote sind abgeschafft.«
    »... dass wir seine Gebote durch Traditionen ersetzen.«
    »... dass wir lehren, seine Gebote gelten nur für die Juden.«
    »... dass wir seine Gebote halten.«

  9. Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Erlöser annehmen, erhalten wir für unsere vergangenen Sünden Vergebung, aber auch die Kraft, den Willen Gottes von da an zu tun. Der Brief von Paulus an die Galater erklärt, welche Kraft uns zum Gehorsam befähigt: »Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich , doch nun nicht ich, sondern Christus in mir.«

  10. Im Buch Hesekiel gibt uns Gott eine wunderbare Verheißung: »Ich will meinen in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen wandeln und meine Rechte halten und danach tun.« In seinem Brief an die Römer greift Paulus diese Verheißung auf und betont: »Ich habe Lust an Gottes nach dem Menschen.«

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