Die Stunde der Wahrheit	Lektion 31
	Unter dem Gesetz oder unter der Gnade?
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Schließen Sie sich uns an, wenn wir Gott um seine Führung bitten:

Unser Vater im Himmel, In den letzten drei Lektionen haben wir Dein Gesetz studiert, und wir fragen uns nun, welche Rolle dieses Gesetz im Leben eines Christen spielt. Ist es nötig, Dein Gesetz weiter zu befolgen, wenn wir doch durch das kostbare Blut Jesu Christi erlöst sind? Öffne uns Herz und Verstand durch Deinen Heiligen Geist, wenn wir nun die Antwort auf diese Frage in Deinem Wort suchen. In Jesus Christus. Amen.

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Psalm 19,8	Kommentare
Das Gesetz des HERRN ist vollkommen.	In den drei vorhergehenden Lektionen (die Sie studieren sollten, ehe Sie weitergehen) haben wir gesehen, dass Gott Adam und Eva ein perfektes Gesetz gab. Hätten sie es befolgt, wären sie für immer glücklich gewesen.
Römer 7,12
So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
Psalm 119,165
Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln.

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1. Mose 2,17	Kommentare
[Und Gott der HERR sprach:] »Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.«	Unglücklicherweise übertrat der Mensch das Gesetz Gottes und wurde so ein Sünder. Er verlor sein Recht auf ewiges Leben und wurde sterblich, ein Kind des Todes.
1. Johannes 3,4
Sünde ist das Unrecht.
Römer 6,23
Denn der Sünde Sold ist der Tod.

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Römer 5,12	Kommentare
Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.	Weil er durch die Sünde von Gott getrennt worden war, war die Situation des Menschen hoffnungslos. Indem er das Gesetz übertrat, wurde er ein Sünder, und weil er ein Sünder war, war der Tod sein Schicksal.
Römer 3,23
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.

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Römer 7,14-16	Kommentare
Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut ist.	Weil er von Gott getrennt wurde, hat der Sünder außerdem keine Kraft, dem Gesetz Gottes zu gehorchen...
Römer 8,7
Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag’s auch nicht.

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1. Korinther 15,56	Kommentare
Die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.	Weil der Sünder dem Gesetz Gottes nicht gehorchen kann, verfällt sein geistlicher Zustand von Tag zu Tag mehr. Die Zehn Gebote zeigen ihm den Weg zum Glücklichsein, aber er ist unfähig es von sich aus zu halten. Wegen seines ständigen Ungehorsams wird er nun vom Gesetz verurteilt.
Römer 7,10
Und so fand sich’s, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war.

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Galater 2,16	Kommentare
Durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.	Weil unsere sündige Natur uns unfähig macht, Gottes Gesetz vollkommen zu halten, ist es unmöglich aufgrund unseres Gehorsams gegenüber den Geboten gerettet zu werden. Was können wir dann für unsere Erlösung tun?
Römer 3,20
Weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm [Gott] gerecht sein kann.
Jesaja 64,6
Alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid.

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Galater 3,24	Kommentare
So ist das Gesetz unser Zuchtmeister [wörtlich: Pädagoge] gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden.	Wenn wir auf das Gesetz Gottes schauen, erkennen wir unseren sündigen und hoffnungslosen Zustand. Das Gesetz zeigt uns unsere geistliche Misere, unsere zahlreichen Übertretungen und macht uns damit klar, dass wir einen Erlöser brauchen. Auf diese Weise führt uns das Gesetz zu Jesus, dem einzigen, der uns gerecht machen und von unserer Sünde erlösen kann.

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Epheser 2,8.9	Kommentare
Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch. Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.	Niemand kann sich die Erlösung verdienen: Sie wird uns von Gott einfach geschenkt, weil Christus sich für uns am Kreuz geopfert hat.
Römer 3,23.24
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

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Römer 4,2.3	Kommentare
Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.«	Was ist mit denen, die vor dem Kommen Christi lebten? Wurden sie aufgrund ihres Gehorsams erlöst? Nein. Genau wie wir mussten sie glauben, dass Gottes Gnade sie erlöst und nicht ihre eigenen Werke. Sie setzten ihr Vertrauen auf den Messias, der noch kommen würde, so wie wir unser Vertrauen auf den Messias setzen, der gekommen ist, Jesus Christus.

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Matthäus 5,17	Kommentare
[Jesus sagte:] »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.«	Manche Leute behaupten, Jesus hätte das Gesetz Gottes abgeschafft, aber diese Texte widersprechen dem. Der Tod Jesu hat das Zeremonialgesetz abgeschafft, nicht aber das Moralgesetz (siehe die vorhergehende Lektion »Die zwei Gesetze«).
Lukas 16,17
[Jesus sagte:] »Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.«

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Römer 6,14	Kommentare
Weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.	Wenn die Zehn Gebote nicht aufgehoben wurden, was bedeutet dann diese Feststellung des Apostel Paulus? Was möchte er mit diesen Worten sagen »nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade«? Meint er damit, dass Christen, die ja unter der Gnade sind, Gottes Gebote nicht befolgen müssen?

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Galater 4,4.5	Kommentare
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan.	Zuerst die Frage: Was bedeutet es, »unter dem Gesetz« zu sein? Laut diesen Versen bedeutet es einfach, unter der Verurteilung des Gesetzes zu stehen.
Galater 3,13
Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes.
Römer 8,1
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Römer 6,14.15

Kommentare

Weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

Wir hören nach diesen Worten oft zu lesen auf: Ihr seid »nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.« Doch der nächste Vers zeigt deutlich, dass der Ausdruck »nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade« Christen nicht erlaubt, so zu leben, als gäbe es das Gesetz nicht mehr! Tatsächlich ist Sünde die Übertretung des Gesetzes, und der Apostel Paulus erklärt, dass wir nicht sündigen sollen, auch dann nicht, wenn wir unter der Gnade sind... ja dann gerade besonders nicht!

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Galater 5,13

Kommentare

Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt.

Wenn Sie ein Polizist anhält, weil Sie zu schnell gefahren sind, aber sie dann doch ohne einen Strafzettel weiterfahren lässt, dann sind Sie »unter der Gnade« dieses Polizisten. Gibt Ihnen dies nun das Recht, die Straßenverkehrsordnung weiter zu missachten? Natürlich nicht! Sollten Sie anschließend die erlaubte Höchstgeschwindigkeit wieder missachten, wird der Polizist Sie zum zweiten Mal anhalten und zwar mit gutem Grund! Genauso vergibt uns die Gnade Gottes, aber das gibt uns nicht die Erlaubnis, sein Gesetz weiter zu übertreten.

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Römer 3,31	Kommentare
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf!	Nehmen wir noch einmal das Beispiel mit dem Polizisten: Wie zeigen Sie am besten Ihre Dankbarkeit für seine Gnade, wenn er sie ohne Strafzettel weiterfahren lässt? Am besten, indem Sie nun die Straßenverkehrsordnung befolgen, nicht wahr? Genauso werden wir Gottes Gebote nun Tag für Tag mit Hilfe seiner Kraft besser befolgen, wenn wir ihm für seine Gnade dankbar sind.

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Hebräer 5,9	Kommentare
[Christus] ist für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils geworden.	Gott erwartet von uns, dass wir ihm gehorchen. Seine Kraft befähigt uns, sein Gesetz zu befolgen - nicht um erlöst zu werden, sondern um die Echtheit unserer Reue und Umkehr zu bezeugen. Wir wiederholen noch einmal diesen wichtigen Punkt: Wir halten Gottes Gebote, nicht um erlöst zu werden, sondern weil wir erlöst sind.
Apostelgeschichte 5,32
Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

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Gott bittet uns, seinen Willen zu tun, den er in seinen Geboten ausgedrückt hat:

»Deinen Willen mein Gott tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.« (Psalm 40,9) »Es werden nicht alle, die zu mir sagen: ”Herr, Herr!“, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.« (Matthäus 7,21) »Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.« (Hebräer 10,36) »Wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.« (1. Johannes 2,17) »Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.« (Prediger 12,13)

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Durch das Halten seiner Gebote zeigen wir unsere Liebe zu Gott:

»Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.« (Johannes 14,15) »Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.« (1. Johannes 5,3) »Und daran merken wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: ”Ich kenne ihn,“ und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht.« (1. Johannes 2,3.4) »Ach, HERR, Gott des Himmels, du großer und furchtbarer Gott, der da hält den Bund und die Treue denen, die ihn lieben und seine Gebote halten!« (Nehemia 1,5)

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Gott drückt sein Missfallen über alle aus, die sein Gesetz vergessen, nicht aber über diejenigen, die es halten:

»Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle.« (Sprüche 28,24) »”Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind als Menschengebote.“ Ihr verlasst Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen.« (Markus 7,7.8) »Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, (...) die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun.« (Psalm 103,17.18) »Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!« (Psalm 112,1)

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Hier noch einige Auszüge aus Psalm 119 über Gottes Gebote:

»Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln!« (Psalm 119,1) »Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und es halte von ganzem Herzen.« (Psalm 119,34) »Ich habe Freude an deinen Geboten, sie sind mir sehr lieb.« (Psalm 119,47) »Darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und feines Gold!« (Psalm 119,127) »HERR, ich warte auf dein Heil und tue nach deinen Geboten.« (Psalm 119,166) »Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf; suche deinen Knecht, denn ich vergesse deine Gebote nicht.« (Psalm 119,176)

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Galater 2,20	Kommentare
Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.	Wie schon vorhin gesagt, wir können Gottes Gebote nicht aus eigener Kraft halten. Aber wenn wir Jesus als unseren persönlichen Erlöser annehmen, erhalten wir für unsere vergangenen Sünden Vergebung, aber auch die Kraft, den Willen Gottes von da an zu tun, weil Christus durch den Heiligen Geist in uns lebt.

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Johannes 15,5	Kommentare
[Jesus sagte:] »Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.«	Wenn Jesus in uns lebt, werden wir spontan gute Früchte bringen, so wie auch ein Baum ohne Anstrengung Früchte trägt. Wichtig ist, dass das Gesetz nicht gegen diese Früchte ist.
Galater 5,22.23
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen all dies ist das Gesetz nicht.

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Hesekiel 36,27	Kommentare
Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.	Gott kann diese wunderbare Verheißung an uns erfüllen, wenn wir ihn aufrichtig darum bitten. Tatsächlich möchte Gott uns seinen Heiligen Geist geben, damit wir seine Gebote befolgen und glücklich werden!
Hebräer 8,10
Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

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Psalm 119,47	Kommentare
Ich habe Freude an deinen Geboten, sie sind mir sehr lieb.	Wer wirklich bekehrt ist, wird die Wichtigkeit der Gebote Gottes nicht herunterspielen. Im Gegenteil, es wird ihm große Freude machen, sie zu befolgen, zudem er weiß, dass Gott ihm die nötige Kraft dazu gibt.
Römer 7,22
Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
1. Korinther 7,19
Beschnitten sein ist nichts, und unbeschnitten sein ist nichts, sondern: Gottes Gebote halten.

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Liebe Freunde, lassen Sie uns zusammen beten:

Unser Herr, Was für eine großartige Botschaft hast du uns gerade gegeben! Wir wissen nun, dass Du von allen Gehorsam gegenüber Deinem Willen erwartest, der in den Zehn Geboten klar ausgedrückt ist. Aber aus eigener Kraft können wir gar nichts tun: Deswegen bitten wir Dich nach Deiner Verheißung um Deinen Heiligen Geist, damit wir Dein Gesetz von Tag zu Tag besser befolgen können. Wir danken Dir in Jesus Christus. Amen.

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Bilderquelle dieser Lektion

Screen 1: Bild in: Bilderkollektion »Photo Gallery 25,000« von Media Graphics International, CD #2, ROSES035.JPG. Screen 2: Bild von: HARLAN, Russell. In: »The Bible Story« Band 1 (MAXWELL, Arthur S.), Seite 52. Used by permission. Copyright ©1953, 1981 by Review and Herald® Publishing Association, USA. All Rights Reserved. Screen 3: Bild in: »The Children’s Bible« Band 1, Golden Press, 1981, Seite 33. Screen 4: Bild in: »Prix Galien 1999« Report, Seite 33. Screen 5: Foto von PhotoDisc. In: Zeitschrift »Adventist Review« (Juni 1997), Seite 25. Screen 6: Statue von PEARSON, Jim; Foto von Duane Tank/Ed Guthero. In: Zeitschrift »Signs of the Times« (Mai 1990), Pacific Press Publishing Association, Seite 15. Screen 7: Bild in: Zeitschrift »The Watchtower« (1. März 1993), Watch Tower Bible and Tract Society, Seite 16. Bild modifiziert durch Cyberspace Ministry. Screen 8: Bild von: ANDERSON, Harry. In: Zeitschrift »La Sentinelle« (September 1980), Seite 11. Used by permission. Copyright ©1962, 1990 by Review and Herald® Publishing Association, USA. All Rights Reserved. Screen 9: Bild von: RUIZ, Eduardo. In: Zeitschrift »La Sentinelle« (April 1995), Pacific Press Publishing Association, Seite 8. Screen 10: Bild in: »Prophecy Seminars«, Seminars Unlimited, 1989, Daniel lektion #30 (»Sharing Daniel’s Message with the World«), Seite 5. Screen 11: Bild in: »Prophecy Seminars«, Seminars Unlimited, 1989, Daniel lektion #10 (»Can the Little Horn Change God’s Law?«), Seite 8. Screen 12: Bild in: »The Children’s Bible« Band 12, Golden Press, 1981, Seite 735. Screen 13: Bild von: STEEL, John. In: »The Triumph of God’s Love« Band 2 (WHITE, Ellen G.), Pacific Press Publishing Association and Review and Herald Publishing Association, 1950, Seite 398. Screen 14: Bild von: AYRES, Robert. In: »Perspective Digest«, Adventist Theological Society, Band 2, Nummer 2, Seite 18. Screen 15: Bild in: Zeitschrift »Réveillez-vous« (22. Februar, 1992), New York, Watch Tower Bible and Tract Society, Seite 10. Screen 16: Foto von: BLUE, Betty. In: Zeitschrift »Signs of the Times« (März 2000), Pacific Press Publishing Association, Seite 32. Screen 17: Bild in: »Uncle Arthur’s Bedtime Stories« Band 1 (MAXWELL, Arthur S.), Seite 43. Used by permission. Copyright ©1964, 1965, 1967, 1968, 1976 by Review and Herald® Publishing Association, USA. All Rights Reserved. Screen 18: In: »Charlton Heston Presents the Bible«, GT Publishing, New York, 1997, Seite 108. Screen 19: Bild von: QUADE, Lester. In: »The Bible Story« Band 9 (MAXWELL, Arthur S.), Seite 67. Used by permission. Copyright ©1957, 1985 by Review and Herald® Publishing Association, USA. All Rights Reserved. Screen 20: Bild von: WENSELL, Ulises. In: »Reader’s Digest Bible for Children« (DELVAL, Marie-Hélène), Reader’s Digest Young Families, 1995, Seite 71. Screen 21: Bild von: CRUZ, Nery. In: Zeitschrift »La Sentinelle« (August 1984), Pacific Press Publishing Association, Seite 14. Screen 22: Bild von: ANDERSON, Harry. In: »The Bible Story« Band 10 (MAXWELL, Arthur S.), Seite 140. Used by permission. Copyright ©1957, 1985 by Review and Herald® Publishing Association, USA. All Rights Reserved. Screen 23: Bild in: Bilderkollektion »Corel Gallery Magic« von Corel, 1997, CD #8, Photo Library 4, 802084.PCD. Screen 24: Bild in: Zeitschrift »Adventist Review« (Mai 1996), Seite 15. Screen 25: Bild in: »Egermeier’s Bible Story Book« (EGERMEIER, Elsie E.), The Warner Press, 1963, Seite 98. Screen 26: Bild in: Bilderkollektion »Photo Gallery 25,000« von Media Graphics International, CD #2, DG026.JPG.

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