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Die Stunde der Wahrheit - Testfragebogen 33

Der große Betrug

Zur Überprüfung Ihres Verständnisses und Ihrer Fortschritte im Studium der Bibel, laden wir Sie ein, diesen kurzen Testfragebogen auszufüllen und an uns zu senden. Nach erfolgter Korrektur erhalten Sie ihn so schnell wie möglich zurück.

Erst wenn Sie mindestens 70% der Fragen richtig beantwortet haben, dürfen Sie den Fragebogen zu Lektion 34 ausfüllen und an uns senden. Wenn Sie alle Fragebögen richtig ausgefüllt haben, erhalten Sie von uns ein persönliches Zertifikat.


Die Stunde der Wahrheit: Testfragebogen zu Lektion 33

  1. Im Lukasevangelium sagt Jesus: »Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde , als dass ein Tüpfelchen vom Die Bibel bestätigt mehrmals, dass die Zehn Gebote, die Gottes Willen für unser Leben ausdrücken, niemals geändert oder abgeschafft werden.

  2. Der Prediger schreibt zum gleichen Thema: »Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für . Man kann nichts noch Wie ist es nun möglich, dass die meisten Christen dazu gekommen sind, den Sonntag als Ruhetag statt des Sabbats des vierten Gebots zu halten!

  3. Im Neuen Testament wird der erste Tag der Woche acht mal erwähnt, fünf mal davon in den Evangelien. Worüber berichten diese fünf Texte?
    Besuch der Frauen am Grab Jesu.
    Feier der Auferstehung Jesu.
    Auflösung des Sabbats.
    Erklärung des Sonntags als neuen Ruhetag.

  4. Der erste Brief von Paulus an die Korinther erwähnt auch den ersten Tag der Woche. In diesem Zusammenhang empfiehlt uns der Apostel folgendes: »An jedem ersten Tag der Woche soll ein jeder von euch...«
    »... von seinen Werken ruhen.«
    »... an einer christlichen Versammlung teilnehmen.«
    »... die Auferstehung Jesu feiern.«
    »... etwas bei sich zurücklegen und ansammlen, so viel ihm möglich ist.«

  5. Die Offenbarung spricht von einem »Tag des Herrn«, in dem etliche den Sonntag sehen. Doch angenommen, der Ausdruck »Tag des Herrn« bezöge sich tatsächlich auf einen bestimmten Wochentag, welcher würde das denn sein? Das 2. Buch Mose gibt uns Antwort: »Aber am Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes.« Und Gott fügt im Buch Jesaja hinzu: »Wenn du deinen Fuß am zurückhältst und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen (...).«

  6. Als die junge christliche Gemeinde wuchs, schlossen sich ihr immer mehr Heiden an, die einige ihrer heidnischen Gebräuche mitbrachten und sie allmählich mit dem christlichen Glauben vermischten. Unter diesen Gebräuchen war auch das Halten des Sonntags, das bei den Heiden unter anderem zum Ziel hatte:
    Den Zorn der Götter zu besänftigen.
    Die Sonne anzubeten.
    Einen Bannfluch über die Feinde auszusprechen.
    Den Mond anzubeten.

  7. Wir haben in unserer Lektion mehrere Aussagen von Katholiken über die Verlegung des Ruhetags vom Sabbat auf den Sonntag gelesen. Kreuzen Sie alle Aussagen an, die die katholische Kirche demnach vertritt:
    Die Bibel fordert die Sonntagsheiligung nicht.
    Jesus und die Apostel haben den Sabbat gehalten.
    Die katholische Kirche ist für die Änderung des Ruhetags verantwortlich.
    Der Sonntag ist ein Zeichen der Autorität der katholischen Kirche.

  8. Jesus traf auf Menschen, die lieber ihren Traditionen folgten als den Geboten Gottes. Im Markusevangelium sagte er zu ihnen: » dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind als -gebote. Ihr verlasst Gebot und haltet der Menschen

  9. Durch die ganze Geschichte hindurch finden wir immer wieder religiöse Führer, die die Menschen verführten, Gottes Gebote zu missachten. Im Buch Hesekiel macht Gott ihnen folgenden Vorwurf: »Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen, was mir heilig ist; sie machen zwischen heilig und unheilig keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein ist. Und...«
    »... die Opferanweisungen beachten sie nicht.«
    »... sie vergessen das Fest der ungesäuerten Brote.«
    »... sie zahlen nicht mehr den Zehnten vom Dill und Kümmel.«
    »... vor meinen Sabbaten schließen sie die Augen.«

  10. Im Buch Hesekiel gebietet uns Gott: »Ihr sollt nicht nach den Geboten eurer leben und ihre nicht halten und mit ihren Götzen euch nicht unrein machen. Ich bin der HERR, euer Gott. Nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Gesetze sollt ihr halten und danach tun. Und meine sollt ihr heiligen, dass sie ein seien zwischen mir und euch, damit ihr wisst, dass ich, der HERR, euer Gott bin.«

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