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Die Stunde der Wahrheit - Lektion 37

Ablegen, was uns beschwert...
 

Screen 1

Wir laden Sie ein, mit uns zu Gott zu beten:

Unser Vater,

Wieder einmal bitten wir Dich, öffne unsere Herzen und unseren Verstand für Deine Wahrheit.

Wir wissen, dass wir nur dann wirklich glücklich werden können, wenn wir Deinem Willen folgen, und deshalb wollen wir Dein Wort öffnen.

So möge auch diese Lektion uns zeigen, was Du von uns erwartest, und möge Dein Heiliger Geist uns helfen, das auszuleben, was Dein Wort uns gezeigt hat. In Jesus Christus.

Amen.




Screen 2

1. Johannes 3,22

Was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.

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In den vorhergehenden Lektionen haben wir erkannt, wie wichtig die Gebote Gottes für unser geistliches Leben sind.

Der Apostel Johannes sagt uns, das wir nicht nur Gottes Gebote halten sollen, sondern auch tun sollen, was Ihm gefällt.

Dann werden wir in der Erkenntnis Gottes wachsen.




Screen 3

Hebräer 12,1

Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.

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Gott bittet uns, danach zu suchen, was ihm gefällt, nicht nur damit wir glücklich werden, sondern um auch für unsere Mitmenschen so beispielhaft zu leben, dass sie Christus kennen lernen möchten.

Als Botschafter Jesu, sollen wir uns mit der Reinheit unseres Verhaltens, unserer Worte und unserer Gedanken beschäftigen.

Deshalb sollten wir alles ablegen, was uns hindert, dieses Ziel zu erreichen.




Screen 4

Markus 4,24

[Jesus] sprach zu [den Zwölf]: »Seht zu, was ihr hört!«

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Jesaja 33,15.16

Wer seine Ohren zustopft, dass er nichts von Blutschuld höre (...), der wird in der Höhe wohnen.

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Als erstes bittet uns das Wort Gottes, darauf zu achten, was wir hören. Wir hören leicht auf üble Nachrede... statt auf das, was positiv ist.

Ein Christ wird auch die Musik, die er sich anhört, sorgfältig auswählen. Heute gibt es eine Menge Lieder, die nur die Sünde verherrlichen.




Screen 5

Jesaja 5,12

Und haben Harfen, Zithern, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben, aber sehen nicht auf das Werk des HERRN und schauen nicht auf das Tun seiner Hände!

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Jesaja 23,16

Nimm die Harfe, geh in der Stadt umher, du vergessene Hure! Mach’s gut auf dem Saitenspiel und singe viel Lieder, auf dass dein wieder gedacht werde!

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Durch die ganze Geschichte hindurch finden wir Musik, die durch Stil und Text zum Bösen einlud, und Orte, an denen diese Musik gespielt wurde.

Gott bittet uns, diese Dinge zu meiden.




Screen 6

1. Samuel 16,14.17.23

Der Geist des HERRN aber wich von Saul, und ein böser Geist (...) ängstigte ihn. (...)

Da sprach Saul zu seinen Leuten: »Seht euch um nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig ist, und bringt ihn zu mir.« (...)

Sooft nun der böse Geist (...) über Saul kam, nahm David die Harfe und spielte darauf mit seiner Hand. So wurde es Saul leichter, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

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Schlecht ausgewählte Musik kann einen zerstörerischen Einfluss auf uns ausüben.

Auf der anderen Seite kann gute Musik die Gedanken erheben.




Screen 7

Kolosser 3,16

(...) lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.

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Epheser 5,19

Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen.

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Hier sind einige Beispiele, wie Musik unser geistliches Wachstum in Jesus fördern kann.




Screen 8

Matthäus 6,22.23

Das Auge ist das Licht des Leibes.

Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein.

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Matthäus 15,19

Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanke.

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Alles was wir sehen und hören, beeinflusst unsere Gedanken, und diese Gedanken werden unsere Worte und unser Verhalten beeinflussen.

Deshalb sollten wir darauf achten, was unsere Augen und Ohren aufnehmen.




Screen 9

Psalm 101,3

Ich nehme mir keine böse Sache vor.

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Jesaja 33,15.16

Wer seine Ohren zustopft, dass er nichts von Blutschuld höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe: der wird in der Höhe wohnen.

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Wir sollten mit einem gesunden Urteilsvermögen darauf achten, womit wir unsere Gedankenwelt anfüllen.

Kinofilme, Fernsehen, Bücher und Zeitschriften können unsere Gedanken leicht vergiften, wenn wir nicht mit Verstand auswählen.




Screen 10

Sprüche 3,31

Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle seiner Wege keinen.

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Psalm 119,37

Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre.

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Gewalt, verbotener Sex, Drogen und andere Verführungen zum Bösen: Das ist das Menü, das uns durch Filme, Fernsehen, Bücher und Zeitschriften angeboten wird.

Gott bittet uns, darauf zu achten, was wir hören und sehen, damit unsere Gedankenwelt rein bleibt und unsere Beziehung zu ihm tiefer wird.




Screen 11

Matthäus 5,28

Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.

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Je nachdem, womit wir unsere Gedankenwelt füttern, können unsere Gedanken gereinigt oder verdorben werden.

Es liegt an uns, ob wir die bessere Wahl treffen.




Screen 12

Psalm 119,136

Meine Augen fließen von Tränen, weil man dein Gesetz nicht hält.

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Fragen wir uns selbst: Vergießen wir wie David Tränen, wenn wir sehen, wie Menschen Gottes Gebote übertreten?

Alles, was wir im Kino und Fernsehen oder in Büchern und Zeitschriften gesehen und gelesen haben, hat unsere Herzen verhärtet.

Aber Gottes Wort sagt uns, dass unsere Situation nicht hoffnungslos ist: Durch den Heiligen Geist können unsere Herzen wieder empfindsam werden.




Screen 13

Philipper 4,8

Weiter, liebe Brüder: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht!

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2. Korinther 10,5

(...) und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.

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Indem wir unserer Gedankenwelt gesunde Nahrung geben, helfen wir dem Heiligen Geist, unsere Gedanken rein zu halten.




Screen 14

2. Mose 19,10

Und der HERR sprach zu Mose:

»Geh hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, dass sie ihre Kleider waschen.«

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Gott bittet uns, auch in unserer äußeren Erscheinung beispielhaft zu sein.

Sauberkeit und gute Kleidung sollten einen Botschafter Christi auszeichnen.




Screen 15

1. Mose 35,2.4

»Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und reinigt euch.« (...)

Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die in ihren Händen waren, und ihre Ohrringe.

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2. Mose 33,5.6

Und der HERR sprach zu Mose: »Sage zu den Israeliten: ”Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wenn ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck ab, dann will ich sehen, was ich dir tue.“«

Und die Israeliten taten ihren Schmuck von sich.

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Gott hat sein Volk schon immer gebeten, keinen Schmuck zu tragen.




Screen 16

Hosea 2,15

So will ich heimsuchen an ihr die Tage der Baale, an denen sie Räucheropfer darbringt und sich mit Stirnreifen und Halsbändern schmückt.

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Jesaja 3,18-21; 4,4

Zu der Zeit wird der Herr den Schmuck an den kostbaren Schuhen wegnehmen und die Stirnbänder, die Spangen, die Ohrringe, die Armspangen, die Schleier, die Hauben, die Schrittkettchen, die Gürtel, die Riechfläschchen, die Amulette, die Fingerringe, die Nasenringe. (...)

Wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abwaschen wird (...).

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Schmuck stärkt Stolz und Begierde.

Lassen wir die Finger davon.




Screen 17

Offenbarung 12,1

Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.

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Offenbarung 17,3.4

Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.

Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei.

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Wir werden uns schon bald mit den zwei Frauen in der Offenbarung beschäftigen:

- die eine ist rein, sie ist mit der Sonne bekleidet;
- die andere ist unrein, sie ist mit Schmuck behängt.

Welche dieser beiden Frauen stellen wir dar?




Screen 18

1. Petrus 3,3.4

Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider, sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes: das ist köstlich vor Gott.

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In Gottes Augen ist nicht ein prunkvolles Aussehen wichtig, denn Er möchte, dass wir uns schlicht anziehen.

Gott ist vielmehr ein reines und hingebungsvolles Herz wichtig.




Screen 19

1. Timotheus 2,9.10

Desgleichen, dass die Frauen in schicklicher Kleidung sich schmücken mit Anstand und Zucht, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand, sondern, wie sich’s ziemt für Frauen, die ihre Frömmigkeit bekunden wollen, mit guten Werken.

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Auch wenn sich dieser Rat an Frauen richtet, gilt er doch eigentlich auch für Männer!

Mit »Haarflechten« ist kein einfacher Zopf gemeint. Damals flochten sich die reichen Frauen vielmehr mit Goldspangen besetzte Bänder ins Haar.




Screen 20

Hesekiel 23,40.43

(...) und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide. (...)

Ich aber dachte: »Sie ist das Ehebrechen gewohnt von alters her, sie kann das Huren nicht lassen.«

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Jeremia 4,30

Was willst du dann tun, du Überwältigte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich.

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Das Wort Gottes verbindet üppige Schminke mit Abfall und Heidentum.

Weiterhin beim Thema Aussehen merken wir, dass das Wort Gottes üppige Schminke mit Abfall und Heidentum verbindet.




Screen 21

2. Könige 9,30

Und als Jehu nach Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht.

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Offenbarung 2,20

Aber ich habe gegen dich, dass du Isebel duldest, diese Frau, die sagt, sie sei eine Prophetin, und lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.

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Isebel, ein Symbol der abgefallenen Frau, ist genau das Beispiel, dem christliche Frauen nicht folgen sollten.

Diese sollten auffällige Schminke vermeiden und eher für ein gesundes und natürliches Aussehen sorgen.




Screen 22

Johannes 17,15.16

[Jesus sprach:]

»Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.«

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Um das alles abzulegen, müssen wir uns nicht auf eine einsame Insel zurückziehen. Dort kann man auch schlecht das Evangelium verkünden...

Alles was wir brauchen, ist die Gegenwart Christi in unseren Herzen.

Wenn wir auch von diesen Einflüssen umgeben sind, so wird Gott uns die Kraft geben, uns damit nicht anzufreunden, und Er wird uns vor Satans Fallgruben bewahren.




Screen 23

Gott bittet uns, nicht die Welt und die Dinge der Welt zu lieben:

»Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten.« (1. Petrus 2,11)

»Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.« (1. Johannes 2,15-17)

»Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.« (Jakobus 4,4)




Screen 24

Wir sollen das Unreine dieser Welt nicht berühren:

»Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? (...) Darum ”geht aus von ihnen und sondert euch ab,“ spricht der Herr; ”und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen.“« (2. Korinther 6,14.15.17)

»Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.« (5. Mose 14,2)




Screen 25

Solange Gott in uns wirkt, werden wir solchen Einflüssen ausweichen können:

»Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.« (Philipper 4,13)

»Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen.« (Philipper 2,13)

»Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt.« (Galater 5,16.17)

»Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.« (Hebräer 12,1.2)




Screen 26

1. Thessalonicher 5,23.24

Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.

Treu ist er, der euch ruft; er wird’s auch tun.

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Philipper 1,3.6

Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke, (...) und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.

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Wenn wir es wirklich möchten, wird Gott uns nach und nach in Sein Bild umwandeln, sodass wir für Jesu Wiederkunft bereit sind.




Screen 27

1. Thessalonicher 5,21.22

Prüft aber alles, und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt.

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Epheser 5,8.10.11.15-17

Lebt als Kinder des Lichts; (...) Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (...)

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.

Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.

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Nichts ist wichtiger, als dass wir Gottes Willen kennen lernen und ihn befolgen.




Screen 28

Wir sollen uns nicht der Welt angleichen, sondern danach trachten, Gottes Willen zu tun:

»Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.« (Römer 12,2)

»Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, denen ihr früher in der Zeit eurer Unwissenheit dientet; sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: ”Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.“« (1. Petrus 1,13-16)




Screen 29

Epheser 4,17-20

So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, und durch die Verstockung ihres Herzens. Sie sind abgestumpft und haben sich der Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier.

Ihr aber habt Christus nicht so kennen gelernt.

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Lasst uns vorsichtig sein. Unwissenheit und die Verhärtung unseres Herzens verhindert, dass wir die Versuchungen der Welt erkennen.

Glücklicherweise zeigt der Heilige Geist diese Fallen deutlich denen, die Gottes Willen tun möchten.




Screen 30

Philipper 2,5

Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.

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1. Korinther 2,16

Wir aber haben Christi Sinn.

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Ist es schwer für uns, alles abzulegen, was uns beschwert?

Wenn ja, fragen wir uns selbst: »Was würde Jesus an meiner Stelle tun?«

Diese einfache Frage wird uns helfen, die beste Entscheidung zu treffen: Wenn wir überzeugt sind, dass Jesus etwas nicht tun würde, sollten wir es auch nicht tun.




Screen 31

Christen sollten sich von den Menschen dieser Welt unterscheiden:

»Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt.« (Philipper 2,14.15)

»Denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat aufgehört mit der Sünde, dass er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes lebe. Denn es ist genug, dass ihr die vergangene Zeit zugebracht habt nach heidnischem Willen, als ihr ein Leben führtet in Ausschweifung, Begierden, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und gräulichem Götzendienst. Das befremdet sie, dass ihr euch nicht mehr mit ihnen stürzt in dasselbe wüste, unordentliche Treiben, und sie lästern.« (1. Petrus 4,3.4)




Screen 32

Wie ein Sportler sollen wir für Jesu Wiederkunft trainieren:

»Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn erlangt. Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.« (1. Korinther 9,24.25)

»Und wenn jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht.« (2. Timotheus 2,5)

»Weiter, liebe Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, da ihr von uns empfangen habt, wie ihr leben sollt, um Gott zu gefallen, was ihr ja auch tut, dass ihr darin immer vollkommener werdet.« (1. Thessalonicher 4,1)




Screen 33

Wenn wir umsetzen, was Gott uns sagt, dann wird er mit uns sein:

»So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid.« (Epheser 4,1)

»Weiter, liebe Brüder: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht! Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.« (Philipper 4,8.9)

»Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.« (1. Korinther 10,31)




Screen 34

Wir wollen zusammen beten:

Unser Vater,

Wenn die Dinge dieser Welt wirklich glücklich machten, würdest Du uns nicht bitten, sie zur Seite zu legen. Aber Du weißt, dass sie nur eine Last darstellen, die uns von Dir fortzieht.

Vielleicht sind wir ja wie Paulus, der geschrieben hat: »Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet.« Aber dann fügte er hinzu: »Ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne.« (Philipper 3,7.8).

Zeige uns, dass diese Dinge für uns keinen Verlust darstellen, sondern Unrat, den wir gerne loswerden wollen, um für die Wiederkunft Jesu bereit zu sein. In seinem Namen bitten wir dies.

Amen.


Der Testfragebogen zu Lektion 37 erwartet Sie!


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