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Die Stunde der Wahrheit - Lektion 38

Diebe in der Kirche?
 

Screen 1

Wir wollen Gott um seine Führung beim Studium dieser Lektion bitten:

Unser Vater,

Du willst allen, die Dir folgen, so viel Gutes schenken.

Deshalb bitten wir Dich: Erleuchte uns durch Deinen Heiligen Geist, damit wir Dein Wort und Deinen Willen verstehen und in die Tat umsetzen, was Du uns zeigst.

Das ist unser Gebet, in Jesus Christus.

Amen.




Screen 2

Psalm 50,10-12

Denn alles Wild im Walde ist mein und die Tiere auf den Bergen zu Tausenden. Ich kenne alle Vögel auf den Bergen; und was sich regt auf dem Felde, ist mein.

Wenn mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdkreis ist mein und alles, was darauf ist.

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Als Schöpfer des Universums erhebt Gott den Anspruch als Eigentümer all dessen, was existiert.




Screen 3

Psalm 24,1.2

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet.

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Hiob 41,3

[Der HERR sagt:] »Gehört nicht alles unterm Himmel mir?«

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5. Mose 10,14

Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes.

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Das gesamte Universum gehört Gott, der alles geschaffen hat.




Screen 4

Auch wir gehören Gott unserem Schöpfer und Erlöser:

»Erkennet, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk.« (Psalm 100,3)

»Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: ”Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“« (Jesaja 43,1)

»Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft.« (1. Korinther 6,19.20)




Screen 5

Haggai 2,8

»Denn mein ist das Silber, und mein ist das Gold,« spricht der HERR Zebaoth.

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Trotzdem wollen wir nicht so leicht einsehen, dass auch alles Geld Gott gehört...




Screen 6

5. Mose 8,17.18

Du könntest sonst sagen in deinem Herzen:

»Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir diesen Reichtum gewonnen.«

Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, Reichtum zu gewinnen.

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Aller Reichtum, den wir vielleicht während unseres Leben anhäufen, gehört entgegen unserer Meinung in Wirklichkeit Gott.




Screen 7

1. Chronik 29,11.12.14.16

Dein, HERR, ist die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Hoheit. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles, du herrschest über alles. (...)

Reichtum und Ehre kommt von dir. (...)

Denn was bin ich? Was ist mein Volk, das wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben. (...)

All dies Viele, (...) ist von deiner Hand gekommen, es ist alles dein.

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Gott gibt uns die Kraft, Wohlstand zu erarbeiten. Dieser gehört also ihm.




Screen 8

Matthäus 25,14

Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an.

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Lukas 12,42

Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über seine Leute setzt, damit er ihnen zur rechten Zeit gibt, was ihnen zusteht?

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Jesus hat uns oft mit Verwaltern verglichen, denen Gott seinen Besitz anvertraut hat.

Wir sollen ihn treu und klug verwalten.




Screen 9

Lukas 16,1.2

[Jesus] sprach aber auch zu den Jüngern:

»Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter; der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere ihm seinen Besitz. Und er ließ ihn rufen und sprach zu ihm:

”Was höre ich da von dir? Gib Rechenschaft über deine Verwaltung; denn du kannst hinfort nicht Verwalter sein.“«

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Eines Tages wird Gott Rechenschaft über das von uns fordern, was er uns anvertraut hat, also auch wie wir unser Geld verwaltet haben.




Screen 10

1. Korinther 4,2

Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden.

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Psalm 116,12

Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut?

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Matthäus 22,21

So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

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Um uns in der Verwaltung des Geldes zu helfen, das Er uns anvertraut hat, hat Gott einen genauen finanziellen Plan für uns aufgestellt.

Wenn wir uns nach ihm richten, zeigen wir damit unsere Dankbarkeit für seinen Segen.




Screen 11

Sprüche 3,9

Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens.

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Maleachi 3,10

Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei.

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Der erste Teil von Gottes finanziellem Plan besteht darin, dass wir ihm den Zehnten, d. h. zehnten Teil unseres Einkommens, zurückgeben.




Screen 12

3. Mose 27,30.32

Alle Zehnten im Lande, vom Ertrag des Landes und von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN und sollen dem HERRN heilig sein. (...)

Und alle Zehnten von Rindern und Schafen, alles, was unter dem Hirtenstabe hindurchgeht, jedes zehnte davon soll heilig sein dem HERRN.

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Lassen Sie uns diesen wichtigen Punkt festhalten: Wir geben nicht den Zehnten, wir geben ihn zurück, weil er Gott gehört.

Das Prinzip des Zehnten ist so einfach, dass auch ein Kind es verstehen kann:

  - wenn wir 100 verdienen, geben wir 10 zurück;
  - wenn wir 1000 verdienen, geben wir 100 zurück;
  - usw.




Screen 13

1. Mose 14,18-20

[Melchisedek] war ein Priester Gottes des Höchsten und segnete ihn und sprach: »Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott (...).«

Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.

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1. Mose 28,20-22

Und Jakob tat ein Gelübde und sprach:

»Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise (...), so soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.«

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Schon in Abrahams und Jakobs Zeit gaben die Gläubigen den Zehnten an Gott zurück.




Screen 14

Matthäus 23,23

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler!

Die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben!

Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

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Jesus hieß das Zehntengeben auch gut und sagte, dass wir es nicht lassen sollen.

Wir wollen uns seine Worte merken: »und jenes nicht lassen«, d. h. das Geben des Zehnten.




Screen 15

4. Mose 18,21.26

Den Söhnen Levi aber habe ich alle Zehnten gegeben in Israel zum Erbgut für ihr Amt, das sie an der Stiftshütte ausüben. (...)

Sage den Leviten:

»Wenn ihr den Zehnten nehmt von den Israeliten, den ich euch von ihnen bestimmt habe als euer Erbgut, so sollt ihr davon eine heilige Abgabe dem HERRN geben, je den Zehnten von dem Zehnten.«

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In der Zeit des Alten Testamentes war der Zehnte als Einkommen für die Leviten gedacht, die am Tempel (»Stiftshütte«) arbeiteten.

Aber auch sie sollten den zehnten Teil des Zehnten zurückgeben.




Screen 16

1. Korinther 9,13.14

Wisst ihr nicht, dass, die im Tempel dienen, vom Tempel leben, und die am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil bekommen?

So hat auch der Herr befohlen, dass, die das Evangelium verkündigen, sich vom Evangelium nähren sollen.

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Mit Beginn des Neuen Testamentes wurde der Dienst im irdischen Tempel durch das Opfer Jesu am Kreuz aufgehoben. Der Dienst der Leviten war nicht länger nötig.

Der Zehnte wurde nun für das Einkommen derer genommen, die sich vollberuflich für die Verkündigung des Evangeliums einsetzten.




Screen 17

Esra 2,68

Und als einige Häupter der Sippen zum Hause des HERRN in Jerusalem kamen, gaben sie freiwillig für das Haus Gottes.

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Für den zweiten Teil seines finanziellen Plans, verlässt sich Gott auf freiwillige Gaben, deren Höhe jeder selbst bestimmen kann.




Screen 18

Der Plan Gottes beinhaltet auch freiwillige Gaben:

»Sage den Israeliten, dass sie für mich eine Opfergabe erheben von jedem, der es freiwillig gibt.« (2. Mose 25,2)

»Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren; denn sie gaben’s dem HERRN freiwillig von ganzem Herzen.« (1. Chronik 29,9)

»Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben (...). Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen, wie dein Volk, das hier vor dir steht, dir alles freiwillig gegeben hat.« (1. Chronik 29,14.17)




Screen 19

5. Mose 16,17

Ein jeder mit dem, was er zu geben vermag, nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.

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Apostelgeschichte 11,29

Aber unter den Jüngern beschloss ein jeder, nach seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Gabe zu senden.

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Die Höhe unserer Gaben bestimmen wir selbst: jeder gibt nach dem Grad seiner Freigebigkeit und seines Einkommens.




Screen 20

Markus 12,41-44

Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein.

Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; das macht zusammen einen Pfennig. Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:

»Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die etwas eingelegt haben. Denn sie haben alle etwas von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.«

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Gott schätzt den Wert einer Gabe, die unserem Einkommen entspricht.




Screen 21

Maleachi 3,7-9

»Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich auch zu euch kehren,« spricht der HERR Zebaoth.

»Ihr aber sprecht: ”Worin sollen wir uns bekehren?“ Ist’s recht, dass ein Mensch Gott betrügt, wie ihr mich betrügt?

Ihr aber sprecht: ”Womit betrügen wir dich?“ Mit dem Zehnten und der Opfergabe!

Darum seid ihr auch verflucht; denn ihr betrügt mich allesamt.«

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Leider weigern sich viele Menschen, die angeblich Gott nachfolgen, seinen finanziellen Plan des Zehntens und der freiwilligen Gaben zu befolgen.




Screen 22

Matthäus 6,24

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten.

Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

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2. Timotheus 3,1.2

Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden.

Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein (...).

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»Mammon« ist ein aramäisches Wort und meint »Reichtum«.

Tatsächlich wird der Wohlstand immer mehr zum Götzen unserer Gesellschaft, je näher wir dem Ende der Zeit kommen.




Screen 23

Markus 8,36.37

Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?

Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?

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Die Liebe zum Geld wird viele Menschen verderben, die Gott zum ewigen Leben gerufen hat.

Durch den Zehnten und die freiwilligen Gaben möchte Gott diese Liebe zum Geld verhindern, sodass wir nicht den Blick für die himmlischen Schätze aus den Augen verlieren, die Gott jedem von uns schenken möchte.




Screen 24

Selbstsucht und Habsucht ziehen uns von Gott weg:

»Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.« (1. Timotheus 6,10)

»Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.« (Lukas 12,15)

»”Denn ihr erwartet wohl viel, aber siehe, es wird wenig; und wenn ihr’s schon heimbringt, so blase ich’s weg. Warum das?“, spricht der HERR Zebaoth. ”Weil mein Haus so wüst dasteht und ein jeder nur eilt, für sein Haus zu sorgen.“« (Haggai 1,9)




Screen 25

Wir sollten darauf achten, dass unser Wohlstand uns nicht von Gott fernhält:

»Wenn (...) deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehrt, dann hüte dich, dass dein Herz sich nicht überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst (...).« (5. Mose 8,13.14)

»Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast. Ich könnte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen: ”Wer ist der HERR?“« (Sprüche 30,8.9)

»So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben.« (Sprüche 1,19)

»Kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger - das sind Götzendiener - ein Erbteil hat im Reich Christi und Gottes.« (Epheser 5,5)




Screen 26

Es ist besser, Schätze im Himmel als auf Erden zu sammeln:

»Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.« (Matthäus 6,19-21)

»Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen.« (Lukas 12,31)

»Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen.« (1. Timotheus 6,17-19)




Screen 27

Matthäus 25,20.21

»Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen.«

Da sprach sein Herr zu ihm:

»Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!«

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Matthäus 25,30

Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.

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Bei Seiner Wiederkunft wird Jesus »einem jeden vergelten nach seinem Tun« (Matthäus 16,27).

Unsere Belohnung wird zeigen, wie gut wir Gottes Eigentum während unseres irdischen Lebens verwaltet haben.




Screen 28

Jesaja 48,18

O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest!

So würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

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Apostelgeschichte 20,35

(...) im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat:

»Geben ist seliger als nehmen.«

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Gott wird alle besonders segnen, die seinen Finanzplan treu und großzügig befolgen.

Doch wir sollten nicht vergessen, dass Gott den fröhlichen Geber liebt.




Screen 29

Wir sollen freudig geben, nicht mit knirschenden Zähnen und weil wir müssen:

»Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.« (2. Korinther 9,7)

»Gibt jemand, so gebe er mit lauterem Sinn.« (Römer 12,8)

»Erhebt von eurem Besitz eine Opfergabe für den HERRN, sodass ein jeder die Opfergabe für den HERRN freiwillig bringe: Gold, Silber, Kupfer. (...) Und alle, die es gern und freiwillig gaben, kamen und brachten dem HERRN die Opfergabe.« (2. Mose 35,5.21)

»Sondern du sollst ihm geben, und dein Herz soll sich’s nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst; denn dafür wird dich der HERR, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.« (5. Mose 15,10)




Screen 30

Maleachi 3,10

»Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit,« spricht der HERR Zebaoth, »ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.«

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Das Wort Gottes sagt es klar: Wir werden mit neun Zehntel unseres Einkommens und dem Segen Gottes besser zurechtkommen, als mit zehn Zehntel und ohne seinen Segen!

Gott bittet uns, diese Verheißung zu testen!




Screen 31

Großartige Segnungen warten auf den großzügigen und treuen Verwalter:

»Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens, so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen.« (Sprüche 3,9.10)

»Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.« (Sprüche 11,24)

»Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie den Gerechten verlassen gesehen und seine Kinder um Brot betteln.« (Psalm 37,25)

»Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben.« (Lukas 6,38)




Screen 32

Gott wird für alles sorgen, das sein treuer Verwalter braucht:

»Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.« (2. Korinther 9,6-8)

»Seit der Zeit, da man angefangen hat, die Abgaben ins Haus des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden, und es ist noch viel übriggeblieben; denn der HERR hat sein Volk gesegnet, darum ist so viel übriggeblieben.« (2. Chronik 31,10)




Screen 33

Lassen Sie uns Gott für allen Segen danken, den er uns geschenkt hat:

O Herr,

Du hast uns geschaffen, Du kennst unser Herz, und Du weißt auch, wie leicht wir dem Geld verfallen können.

Aber Du hast uns auch einen Plan gegeben, der uns vor dieser Gefahr schützen kann, nämlich wenn wir uns finanziell an dem Fortschritt Deines Werkes beteiligen.

Mit willigem Herzen möchten wir Deine Verheißung ausprobieren, indem wir Dir den zehnten Teil unseres Einkommens zurückgeben und Dir auch freiwillige Gaben je nach Höhe unseres Einkommens geben.

Wir bitten Dich, dass sie Dein Werk fördern, und sorge doch auch für alle unsere Bedürfnisse. In Jesus Christus.

Amen.


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